Hallo

 

Ich heiße Lisa Kuner und bin freie Journalistin. Ich erzähle kraftvolle Geschichten – im Print, Online, auf Social  Media und im Radio.

Meine Themen

Besonders gerne arbeite ich zu Lateinamerika,
Arbeit & Beruf oder zu Vielfalt und Diversität. Außerdem schreibe ich regelmäßig eine Kolumne zu Ostdeutschland. 

Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. In der Berichterstattung wird das oftmals noch nicht deutlich. Mit faktenbasiertem Journalismus ändert meine Arbeit das.

Soziale Ungleichheit und wundervolle Natur – schon seit Jahren beeindruckt mit der lateinamerikanische Kontinent. Ich habe längere Zeit in Kolumbien und Brasilien gelebt und spreche fließend spanisch und portugiesisch. 2021 war ich für eine längere Recherchereise zu den Themen „Rechte von Indigenen“ und „Migration“ im Norden von Brasilien.

Wie wollen wir in einer Welt von morgen arbeiten? Welche Studiengänge brauchen wir dafür? Mit solchen Fragen beschäftige ich mich regelmäßig in meiner Arbeit zu Beruf und Ausbildung. 

Meine Arbeit

Ich kann ein Thema für Print, Online, Social Media oder fürs Radio umsetzen.

Die Faszination fürs Schreiben hat mich zum Journalismus gebraucht – ich liebe es komplexe Sachverhalte in Form von journalistischen Geschichten zum Leben zu erwecken.

Ich weiß, dass es für einen online Text nicht genügt vor den Zeitungstext einen knalligen Teaser zu setzen, sondern dass das online Produkt einen echten Mehrwert für Leser*innen haben muss. Darum gehört es sowohl zu meiner Arbeit interaktive Elemente für digitale Texte zu konzipieren und einzuarbeiten als auch darauf zu achten, dass digitale Produkte Suchmaschinen optimiert sind.

Soziale Netzwerke können viel mehr als Artikel und Produkte bewerben, sie können Menschen berühren und eine Community bilden. Ich kann echte Geschichten in einer Story-Funktion erzählen Fakten und Zahlen in spannende Feedposts und Infografiken verwandeln.

Ich kann Geschichten auch im Audioformat erzählen und arbeite regelmäßig für Radiosender und eine Podcastproduktion. 

Ein von mir Feature auf Deutschlandfunk Kultur gibt es hier. 

Über mich

Der Wunsch hinter die Fassade zu schauen, treibt mich an, wenn ich recherchiere. Meine Ausbildung und Erfahrung helfen mir dann gute Geschichten zu erzählen.

Ich habe Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung in Erfurt, Leipzig, Utrecht und Niterói studiert. Beides waren interdisziplinäre Studienfächer, die verschiedene Bereiche miteinander verknüpfen. So möchte ich auch gerne Geschichten erzählen. Außerdem habe ich eine studienbegleitende Journalist*innenausbildung am ifp in München gemacht.  

  • 2020 -Nachwuchspreis „Faire Milch“ für meine Abschlussarbeit „Vier Roboter fürs Rind“ an der Journalist*innenschule in Zusammenarbeit mit Lea Zurborg

  • 2020 – Fellowship „Lebenswirklichkeiten von LGBTIQ in Europa“ der Heinrich-Böll-Stiftung, in der Recherche entstand zum Beispiel diese Reportage, über queere Menschen in den sogenannten „LGBT-freien“ Zonen

  • 2020 –  Teilnahme am Project “Covering LGBT issues in Translateral journalism” der Deutschen Gesellschaft e.V.

  • 2020 – Zweiter Preis des Sonderpreises für lokale Corona-Berichterstattung des Journalismus Lab NRW für das Instagram-Projekt corona.report

  • 2021 – Recherchestipendium „Mixed Migrations“ der Deutschen Gesellschaft der Vereinten Nationen e.V. In dieser Broschüre sind Texte aller Stipendiat*innen gesammelt. 

2022 – VG Wort Stipendium Neustart Kultur für eine Recherche zu lateinamerikanischer Kultur in Deutschland

Ausgewählte Arbeiten

Polen: Kleine Hoffnungsschimmer zwischen Kohle und Atom

Polen gilt als Bremser bei der Energiewende und Klimapolitik. Was können die Wahlen daran ändern?

Erschienen bei Climate.Table.

Arbeiterkind bleibt Arbeiterkind

Wer keinen Akademiker*innen-Hintergrund hat, studiert seltener. Doch lassen sich nach der Uni die Nachteile abschütteln?

Erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Viele kleine Häuser

Wie Influencer aus Armenvierteln für Diversität in Brasilien sorgen

In Brasilien haben Marken die Kaufkraft der Ärmeren im Blick und setzen auf Influencer aus Favelas. Das hilft nicht nur den Verkaufszahlen, sondern auch der Diversität.

Erschienen auf merkur.de.

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