Über mich

Ich bin Lisa Kuner und als freie Journalistin arbeite ich zu Lateinamerika, Arbeit und Beruf und zu Queer-Politik.

Besonders gerne erzähle ich meine Geschichten von vor Ort – egal ob aus Rio de Janeiro, Warschau, Bukarest oder der Lausitz.

Mein Hintergrund

Ich habe Internationale Beziehungen und Nachhaltige Entwicklung in Erfurt, Leipzig, Utrecht und Niterói studiert. Außerdem habe ich eine studienbegleitende Journalist*innenausbildung am ifp in München gemacht. Meine Ausbildung am ifp hat den Grundstein für meine journalistische Arbeit gelegt. Mein sehr international ausgerichtetes Studium meine Leidenschaft für vernetztes Denken und globale Zusammenhänge geweckt. Außerdem gab es mir die Chance meine Sprachkenntnisse auszubauen – ich kann problemlos auf Englisch, Portugiesisch und Spanisch recherchieren.

Preise und Auszeichnungen

Meine Arbeit wird regelmäßig durch Stipendien unterstützt und wurde schon mehrfach ausgezeichnet.

2020 – Nachwuchspreis „Faire Milch“ für meine Abschlussarbeit an der Journalist*schule in Zusammenarbeit mit Lea Zurborg
2020 – Fellowship „Lebenswirklichkeiten von LGBTIQ in Europa“ der Heinrich-Böll-Stiftung, in der Recherche entstand zum Beispiel diese Reportage, über queere Menschen in den sogenannten „LGBT-freien“ Zone
2020 – Teilnahme am Project “Covering LGBT issues in Translateral journalism” der Deutschen Gesellschaft e.V.
2020 – Zweiter Preis des Sonderpreises für lokale Corona-Berichterstattung des Journalismus Lab NRW für das Instagram-Projekt corona.report
2021 – Recherchestipendium „Mixed Migration“ der Deutschen Gesellschaft der Vereinen Nationen

Auch auf meinen Social Media Kanälen teile ich Einblicke in meine Arbeit.